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Wie E-Handwerke mit Türkommunikationsanlagen und smarten Systemen für Einbruchschutz sorgen

Gerade vor den Sommerferien ist es wichtig, das Zuhause vor Einbrüchen zu schützen. Moderne Türkommunikationsanlagen bieten eine effektive Lösung. Die Innungsfachbetriebe der Elektrohandwerke (E-Handwerke) bieten verschiedene Einbruchschutzsysteme und beraten individuell.

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Man pushing the button and talking on the intercom
Foto: ©AdobeStock/bobex73

Bei Türkommunikationsanlagen gibt es inzwischen eine kleine Vielfalt, um für Sicherheit zu sorgen. Drei Typen haben sich für den Einbruchschutz etabliert:

Video-Gegensprechanlagen
ermöglichen die visuelle Überwachung des Eingangsbereichs. Bewohner können sehen, wer vor der Tür steht und kommunizieren, ohne die Tür öffnen zu müssen.

Biometrische Türkommunikationsanlagen
nutzen biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung zur Zugangskontrolle und bieten dadurch besonders hohe Sicherheit.

Smarte Türkommunikationssysteme
verbinden sich mit dem Smartphone oder Tablet der Bewohner, sodass diese von überall auf die Kameraüberwachung zugreifen und mit Besuchern sprechen können.

Smarte Systeme bieten zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Abwesenheitssimulation durch voreingestellte Szenen (Lichter oder TV-Geräte, die an- und ausgehen), Sensoren an Fenstern und Türen, die bei Gewalteinwirkungen Alarm auslösen, sowie vernetzte Bewegungsmelder mit heller LED-Beleuchtung, Alarmanlagen und Sirenen.

Die Elektrohandwerksbetriebe (E-Handwerke) beraten bei der Auswahl und Installation der passenden Türkommunikationsanlage und kennen sich auch mit Fördermitteln aus. Die KfW unterstützt Einbruchschutzmaßnahmen mit dem Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen (Nr. 159)“.

Fachbetriebe können hier gefunden werden.

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