Rockwell Automation: Neuer Sicherheitsstandard gegen Cyberangriffe für Antriebe!
Rockwell Automation hat die Sicherheitszertifizierung nach IEC 62443-4-2 Stufe 1 erhalten. Der TÜV Rheinland bestätigt damit, dass die Allen-Bradley-Antriebe der Serien PowerFlex 755T und 6000T die strengen Cybersicherheitsstandards erfüllen.

Die Sicherheit industrieller Systeme wird immer wichtiger – besonders in einer zunehmend vernetzten Welt. Die IEC 62443-4-2-Norm setzt hier strenge Maßstäbe und schützt Antriebstechnik vor Cyber-Bedrohungen und unbefugtem Zugriff.
Mit der neuen Zertifizierung beweist Rockwell Automation, dass seine Antriebssysteme höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Der gesamte Entwicklungsprozess wird genau geprüft: Von der Bedrohungsanalyse über sichere Programmierung bis hin zu intensiven Tests zur Schwachstellenbeseitigung.
„Unsere PowerFlex 755T- und 6000T-Frequenzumrichter wurden gezielt für moderne Industrieumgebungen entwickelt, die vernetzt sind und robusten Schutz vor Cyberangriffen benötigen“, betont Manju Venugopal, Product Security Leader bei Rockwell Automation.
Meilensteine der Erfolgsgeschichte
Rockwell Automation setzt konsequent auf Cybersicherheit und hat in diesem Bereich bereits mehrere Erfolge erzielt, darunter:
- Die höchste Sicherheitsstufe (Stufe 4) der IEC 62443-4-1-Zertifizierung für seinen sicheren Entwicklungsprozess, unabhängig geprüft durch den TÜV Rheinland.
- Die weltweit erste programmierbare Automatisierungssteuerung mit IEC 62443-4-2-Zertifizierung durch den TÜV Rheinland.
- Einführung von ODVA CIP Security-fähigen Systemen für industrielle Anlagen.
- Mitbegründung der ISA Global Cybersecurity Alliance.
- Erhalt der IEC 62443-3-3 Prozesszertifizierung durch den TÜV Rheinland.
- ISO 27001-Zertifizierung für Remote Support durch das Standards Institute of Israel.