Home » News » Wie Risikomanagement effektiv schützen kann

Cyberangriffe auf Stadtwerke:: Wie Risikomanagement effektiv schützen kann

Kritische Infrastrukturen sind ein bevorzugtes Ziel für Hacker. ICS bietet mit SECIRA eine maßgeschneiderte Sicherheitslösung, die speziell auf die Anforderungen von Stadtwerken und Versorgungsunternehmen abgestimmt ist – für effektiven Schutz vor digitalen Bedrohungen.

1 Min. Lesezeit
Stadtwerke, Energie, Versorgung, Strom, Wasser, Gas, Risikomanagement
Foto: ©AdobeStock/nmann77

Stadtwerke sind essenziell für die Energie- und Wasserversorgung. Doch genau diese kritische Infrastruktur gerät zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen. Ransomware, gezielte Hackerangriffe und Sicherheitslücken in betriebstechnischen Systemen (OT) können nicht nur hohe wirtschaftliche Schäden verursachen, sondern auch die Versorgungssicherheit gefährden. Ein Angriff kann gravierende Folgen haben: Plötzlich fällt die Stromversorgung aus, der Zugriff auf Systeme ist blockiert, und die Kundenversorgung steht auf dem Spiel. Was dann?

Die größten Herausforderungen für Stadtwerke:

  • Mangelnde Transparenz
  • Viele Stadtwerke haben keinen vollständigen Überblick über Schwachstellen in ihrer IT- und OT-Infrastruktur.

  • Strenge gesetzliche Vorgaben
  • Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und KRITIS-Vorschriften fordern hohe Sicherheitsstandards – oft eine Herausforderung bei begrenzten internen Ressourcen.

  • Sicherheitsrisiken in OT-Systemen
  • Betriebstechnische Systeme sind häufig veraltet und nicht für moderne Cybersecurity-Konzepte ausgelegt, was ihre Absicherung erschwert.

SECIRA hilft Stadtwerken, ihre Cybersecurity zu verbessern und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Die Lösung umfasst ganzheitliche Risikoanalysen zur Identifikation von Schwachstellen in IT- und OT-Systemen sowie automatisierte Sicherheitsbewertungen für eine schnelle und fundierte Risikoeinschätzung. Individuelle Handlungsempfehlungen bieten praxisnahe Maßnahmen, die gezielt auf die spezifischen Herausforderungen von Stadtwerken abgestimmt sind. Zudem unterstützt SECIRA bei der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben wie dem IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS-Richtlinien. Ein digitaler Zwilling macht es einfach, selbst komplexe und dezentrale Infrastrukturen effizient zu überwachen und zu sichern.

Angesichts steigender Cyberbedrohungen und gesetzlicher Anforderungen brauchen Stadtwerke eine verlässliche Lösung, die IT und OT gleichermaßen absichert. SECIRA bietet genau das – eine effektive, praxiserprobte Cybersecurity-Lösung, die Risiken minimiert und Compliance sicherstellt.

Wer sich näher ansehen möchte, wie SECIRA funktioniert und wie das ganzheitliche Risikomanagement-Tool die Arbeit erleichtert, kann sich beim kostenfreien Webinar „Stadtwerke unter Druck – Risiken erkennen, gezielt handeln“ anmelden.

Digitaler Zwillinge eines Stadtwerke-Models
Quelle: Informatik Consulting Systems GmbH

Digitaler Zwillinge eines Stadtwerke-Models

Andere interessante News

Digitalisierte Pakete mit Datenüberlagerung auf einem Förderband in einem automatisierten Hochregallager

Warum das neue KRITIS-Dachgesetz die Logistikbranche neu definiert

Kaum eine Branche ist so lebenswichtig – und gleichzeitig so verwundbar – wie die Logistik. Mit dem KRITIS-Dachgesetz rückt dieser systemrelevante Sektor nun stärker in den Fokus g...

DSGVO Datenschutz Grundverordnung Tastatatur EU Sterne

Datenschutz modernisieren, Bürokratie abbauen, Mittelstand stärken

Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) legt ein wegweisendes Positionspapier vor: Die DSGVO soll verständlicher, praxisnäher und risikobasierter werden – ...

Smart-Gebäude benutzen IoT-Technologie

BMS-Sicherheit: Ransomware zielt auf Gebäude

Eine neue Studie enthüllt ein kaum beachtetes Einfallstor für Cyberangriffe: In drei von vier Unternehmen laufen Gebäudeautomationssysteme mit bekannten Schwachstellen – oft bei di...