BHE: Umfassende Unterstützung bei Sicherheit für Kritische Infrastrukturen
Der Schutz kritischer Infrastrukturen erfordert umfassendes Fachwissen. Immer komplexere Anforderungen machen den Job nicht leichter. Der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. unterstützt Betreiber, Behörden und Fachfirmen mit vielfältigen Informationen und praktischer Hilfe.

Der Schutz Kritischer Infrastrukturen ist für das Funktionieren und die Stabilität einer Gesellschaft unverzichtbar. Dazu zählen lebenswichtige Bereiche wie die Energie- und Wasserversorgung, das Gesundheitswesen sowie Kommunikations- und Verkehrssysteme. Ein Ausfall oder eine Beeinträchtigung dieser Infrastrukturen hätte weitreichende Folgen für die öffentliche Sicherheit, die Versorgung der Bevölkerung und die wirtschaftliche Stabilität. Um diesen essenziellen Schutz zu stärken, soll das geplante KRITIS-Dachgesetz erstmals einheitliche Mindeststandards für den physischen Schutz dieser Einrichtungen festlegen.
Mit der neuen Broschüre „Mehr Sicherheit für Kritische Infrastrukturen“ stellt der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. einen praxisorientierten Leitfaden zur Verfügung. Die Broschüre bietet einen kompakten und zugleich verständlichen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen. Darüber hinaus werden konkrete Maßnahmen vorgestellt, die den physischen Schutz Kritischer Infrastrukturen verbessern können. Die Broschüre richtet sich an Betreiber, Behörden sowie Fachfirmen und unterstützt diese dabei, die Sicherheitsanforderungen umzusetzen und die Resilienz der Einrichtungen zu erhöhen.
Um auf dem neuesten Stand zu bleiben und sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, lädt der BHE am 18. März 2025 zum ersten digitalen Thementag „Sicherheit in KRITIS“ ein. Die Veranstaltung bietet eine Plattform, auf der Betreiber, Behörden, Sicherheitsdienstleister und Versicherer fundiertes Fachwissen zu den Sicherheitsanforderungen im KRITIS-Bereich erwerben können. In spannenden Fachvorträgen präsentieren Experten aktuelle Entwicklungen, innovative Lösungen und praxisnahe Ansätze zum Schutz Kritischer Infrastrukturen.
Der Thementag ermöglicht nicht nur eine Wissensvermittlung aus erster Hand, sondern auch den fachlichen Austausch mit anderen Teilnehmern und Experten. So können individuelle Herausforderungen erörtert und Erfahrungen geteilt werden, um den Schutz Kritischer Infrastrukturen nachhaltig zu verbessern.